Das sogenannte Böse ist eigentlich ganz banal. Mit dieser These in ihrem Buch "Eichmann in Jerusalem" über den Holocaust-Organisator Adolf Eichmann brachte Hannah Arendt in den sechziger Jahren ...
Hannah Arendt, vor der Nazi-Herrschaft in Deutschland promoviert, wurde von einer amerikanischen Zeitschrift nach Jerusalem geschickt. Ihr kommentierender Bericht über den Eichmann-Prozeß kam ...
Sie hatte nach dem Prozess gegen den Nazi Adolf Eichmann in Israel von der „Banalität des Bösen“ geschrieben und dafür sehr viel Gegenwind bekommen.
Der Staatsanwalt sieht in ihm ein Monster. Die Philosophin Hannah Arendt hält dagegen: Eichmann sei "erschreckend normal". Als die Richter am 15. Dezember 1961 sein Todesurteil verlesen ...
Hannah Arendt Hannah Arendt war eine der großen ... Erst mit Mitte 50 wurde sie einer großen Öffentlichkeit bekannt, als Eichmann-Beobachterin in dem Jerusalemer Prozess 1961, ihr Diktum ...
Mit ihren Theorien zum Totalitarismus wendete Hannah Arendt den Blick auf die Wirkungsweisen totalitärer Herrschaft. Kontroverse Debatten löste 1963 ihr Buch über den Eichmann-Prozess aus.
„Hannah Arendt: Denken ist gefährlich“ beschäftigt sich mit Hannah Arendts Auffassung ... Als Arendt 1975 starb, war sie vor allem für ihre Reportage über den Gerichtsprozess gegen Adolf Eichmann, ...
Die Akten zum Eichmann-Prozess bezeichnete das Büro ... Prozessbeobachtung durch Hannah Arendt Der israelische Geheimdienst Mossad spürte den deutschen Kriegsverbrecher schließlich in der ...
Schulen heißen nach Hannah Arendt. Preise für politisches Denken werden in ihrem Namen verliehen. Ein Forschungsinstitut in Dresden ist ihr gewidmet und ein Eisenbahnschnellzug, der Kiel mit Stu ...
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