Laut Rosenkranz sei Schimanek vor gut 20 Jahren zu seiner Lebensgefährtin übersiedelt und damals sei wohl übersehen worden, dass „diese Hauptwohnsitzeigenschaft nicht geändert wurde“.

Laut Rosenkranz sei Schimanek vor gut 20 Jahren zu seiner Lebensgefährtin übersiedelt und damals sei wohl übersehen worden, dass „diese Hauptwohnsitzeigenschaft nicht geändert wurde“.

Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) hat seinen Büroleiter Rene Schimanek in der Präsidiumssitzung heute erneut in Schutz genommen. Zudem habe er klargestellt, dass eine Suspendierung ...

Die Abgeordneten sollen sich stattdessen der Zeremonie am Heldenplatz anschließen. Rosenkranz sei „rechtsextrem“ und habe „verurteilte Naziverbrecher“ gehuldigt, sagte Alon Ishay ...

Die Jüdischen österreichischen Hochschüler:innen (JöH) und der Verein Gedenkdienst haben SPÖ, Grüne und NEOS dazu aufgerufen, nicht an der Diskussionsveranstaltung teilzunehmen, sondern ...

Der Mitarbeiter müsse zumindest bis zum Klären der Vorwürfe suspendiert werden, Rosenkranz einschreiten. „Es ist inakzeptabel, dass ein offenbar hochrangiger Mitarbeiter des ...

Gegen Rene Schimanek, FPÖ-Stadtrat in Langenlois und Büroleiter von Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ), wird wegen angeblicher Verbindungen zu der rechtsextremen deutschen ...

Walter Rosenkranz, der Präsident des Nationalrats von der FPÖ, möchte immer so gern an Gedenkveranstaltungen für Opfer der NS-Massenverbrechen teilnehmen. Am 8. November wollte er einen Kranz ...

Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) freute sich nach der Hochrechnung zur Landtagswahl im Burgenland mit der Landespartei über ihr "historisch bestes Ergebnis". Er sei "sehr froh" und ...

Wien – Die Teilnahme von Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) an einer Parlamentsveranstaltung zum Holocaust-Gedenktag sorgt für Unmut: Die Jüdischen österreichischen Hochschüler ...

Mal. FPÖ-Nationalratspräsident Walter Rosenkranz hat aus diesem Anlass zu einer Veranstaltung ins Parlament geladen, bei der Schülerinnen und Schüler mit der Zeitzeugin Erika Freeman diskutieren.